Wieder an Meine Hand

Tagesbotschaft der Mutterquelle, 10. Dezember 2013

Christus, Dein Volk beschäftigt mich, mit diesem Gedanken bin ich aufgewacht. Warum beschäftigt das mich so stark?

Du bist mit diesen Gedanken aus der Heimat zurückgekommen. Ja, es ist immer noch Mein Volk, das Ich führe und führen will. Alles, was Ich dir dazu über Träume und das direkte Wort zu dir sagte, ist so. Meine Kinder sind frei. Sie wollen frei sagen können, was sie denken. Die Kinder Gottes sind selbstständig, selbstverantwortlich und selbstlos. Wisse und erfasse, Meine Schwester, Mein Volk bedarf der Erlösung.

Bis jetzt wurden sie geführt, geführt durch unsere Schwester G., aber immer noch hängen sie an ihren Lippen, an ihrem Rockzipfel. Meine Söhne und Töchter sind Kinder geblieben, machen keinen Schritt ohne ihre Mama. Dieser Zustand wird beendet werden müssen. Inzwischen brauchen all jene Unterstützung, die aus irgendeinem Grund schon Distanz genommen haben.

Hilf ihnen, Mut zu fassen, aufzustehen und sich Mir in ihrem Inneren zuzuwenden. Sage ihnen, Ich warte auf sie. Sagt ihnen, es hat gerade erst begonnen. Sage ihnen, der Weg beginnt mit der Auferstehung, mit Mir in jedem Einzelnen. Sagt ihnen, sie sollen sich Zeit nehmen für Mich, ihren Herrn, Erlöser und Bruder. Ich sehe deine Bedenken, liebe Schwester, gib sie Mir. Sei einfach die Seelenmutter, hab deine Kinder lieb. Und hilf ihnen, wieder aufzustehen, hilf ihnen, wieder an Meine Hand zu kommen.

Christus, wie soll ich das machen?

Du tust es bereits. Lass dich von Mir führen, Ich bin in dir und Ich werde durch dich, durch deine Worte und Gesten, Meine Kinder wieder an Mein Herz und an Meine Seite holen.

Christus, ich sehe kleine Parzellen, in denen sich Geschwister, die sich kennen, zusammentun und neu beginnen. Ist dieses Bild von Dir?

Ja, so kann das wahre Leben gelebt werden. Und alles, was durch die Weisheit, als Prophet, geoffenbart wurde, damit meine Ich das direkte Wort, wird sich erfüllen und es wird lebendig werden. Versteht, Meine Kinder: Das Wort bleibt ein Wort, ja, es wird zum Schwert der Wahrheit, wenn es nicht lebt. Denn wenn ihr nur einen einzigen Teil wirklich, wirklich in euer Leben aufnehmt und ernsthaft umsetzt, beginnt das wahre Leben.

Hört auf, euch gegenseitig misstrauisch zu beobachten. Beginnt, wohlwollend einander anzunehmen, erkennt euch gegenseitig als Brüder und Schwestern. Ich sage es noch einmal: Meine Kinder, steht auf, erhebt euch aus dem Müll, aus der Asche, und werdet durch den Weg der Bereinigung zu Söhnen und Töchtern der Himmel. Nur wer gefallen ist, kennt den Schmerz. Jetzt kommt zurück zu Mir, nur zu Mir. Ich warte auf Meine Brüder und Schwestern.

Ja, Meine Schwester Maria, all diese Worte sind von Mir. Ich lege sie in deinen Mund. Halte damit nicht zurück. Wisse, es ist deine Aufgabe, Meine Worte weiterzugeben, an alle, die davon hören wollen. Führe sie in die Selbstverantwortung, ins eigene Erleben. Sage ihnen auch, sie sollen bitte ihren Verstand einsetzen. Es gibt keine Unschuldigen in diesem großen Durcheinander, in dieser Verwirrung und Verirrung. Es ist eine Zulassung, um zu lernen.

Wer Gott nicht mehr nach dem Weg fragt und sich nach Menschen richtet, landet in der menschlichen Sackgasse. Der Weg heraus führt über Mich, den Jesus Christus. Und Ich warte. Ja, Meine Schwester, Ich fülle dir dein Herz und Ich werde dir deine Geschwister zuführen. Du wirst schon sehen.

Herr, geliebter Jesus Christus, ich werde den Weg zu Dir weisen. Öffne meine Sinne, öffne meine Ohren und öffne meine Augen für Deinen Dienst.

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