– «Christus, was ist mit Deinem Werk?» – «Es ist in einer Sackgasse, Meine Kinder sitzen vor vollen Tellern, aber sie wissen nicht mehr, wie man das Mahl zu sich nimmt. Viele sind geistig am Verhungern und die Seelen leiden Not. Aus dieser inneren Verzweiflung, die sie oft selbst nicht erkennen oder sie nicht eingestehen,...
– «Lieber, guter Christus, viele Deiner Worte kenne ich, weil Du sie schon öfters zu mir gesprochen hast. Danke Dir, Herr, und der geistigen Welt für eure Hilfe und Geduld und alle Bemühungen. Danke, dass ich weiterhin auf meinem Weg all eurer Unterstützung gewiss sein kann.
– «Christus, in meinem Inneren ist etwas zerbrochen zu meiner Arbeitsstelle, aber auch zu Deinem Werk. Es war mir nie wohl in all dem Prunk. Warum ist das so?» – «Du hast eine sensible Wahrnehmung, die hast du wieder freigeschaufelt, diese Wahrnehmung kann Schein und Sein erkennen.
– «Christus, ich habe meinen Vater gesehen. Meinen leiblichen Vater, er stand und schaute mich lächelnd und wohlwollend an. Er sagte, ohne seine Lippen zu bewegen: ‹Jetzt weißt du es.›
– «Christus, wer ist meine Tochter, was verbindet uns?» – «Eure Aufgabe in Meinem Dienst.» – «Christus, hast Du mir das Haus im alten Feld gezeigt?» – «Wer denn sonst? Vertraue deiner Inneren Führung, vertraue Mir. Du richtest doch deine Bitten an Mich, deshalb kommen die Antworten auch von Mir.»
– «Ich habe heute Nacht von Distanz zu Dingen geträumt, ich habe die Distanz geübt, das weiß ich noch, aber es war noch mehr, Christus, was willst Du mich lehren? Bitte antworte mir!»