Großes Himmelszeichen

08. NOVEMBER 2020

Christusworte in der Geistzeit

Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Eine große Zeit ist angebrochen. Und wenn Ich euch sagte, es wird ein Neuer Himmel entstehen und eine Neue Erde, so wurde euch das durch den Kometen Neowise angekündigt. Ein Komet, der besonders über Europa einige Zeit gut sichtbar war. Er wurde fotografiert von vielen Menschen, von euren Astronomen mit großer Freude bewundert. Ich, Christus, sage euch: Ein großes Himmelszeichen für die Menschheit, so wie damals vor Meiner Geburt, auch da war ein Zeichen, ein Stern am Himmel. Nur einige, die sich in der Astronomie, Astrologie auskannten, erkannten, ja wussten, dieser Stern ist ein Künder, er hat eine Botschaft für die Menschheit. Und so sage Ich euch: Oh, ihr Menschen, lernt in den kleinen und großen Zeichen zu lesen, lernt zu verstehen, es sind Wegweiser der geistigen Welt! Ihr seid begleitet von Engelwesen ohne Zahl, alle helfen sie mit, euch in die Erkenntnis zu leiten und euch aus dem Sumpf eurer Schattenwelt herauszuführen. Ich bin wiedergekommen, es geht dabei nicht um wo und wann, es geht dabei nur um die Tatsache, dass Ich wiedergekommen bin. Ihr Menschen wollt immer für alles Beweise, da ihr schwach im Geiste, schwach im Glauben seid. Meine Botschaften brauchen keine Beweise, sie sind der Beweis, eure Zeit wird euch die Beweise liefern. Gut dem, der glauben kann ohne Beweise, gut für den, der vertrauen kann, bevor Glaube und Vertrauen durch die Ereignisse gefordert werden und euch auf die Knie und in die Beschämung zwingen. Und so für die einen ein Komet ein Zeichen für kommendes Unheil ist, ist es für die anderen ein Zeichen der Hoffnung. Ich, Christus, bin der Friedefürst und stehe mit den Meinen für Hoffnung, Glaube, Vertrauen und Liebe!

KALENDERBLATT

 

«Weise, weise, wer auf Meine Stimme zu hören vermag, sie als solche erkennt und sie annehmen kann. Gesegnet, wer sich besinnt und seine Werke in Meinem Licht zu betrachten vermag. Selig, wer sich um Vervollkommnung bemüht, jeden Tag, jede Stunde, ja jeden Augenblick.»