Botschaft erhalten im Rahmen eines Gemeindearbeitstreffens
Maria, die Mutter des Jesus:
Und so darf ich als Maria, die Mutter des Jesus, die Barmherzigkeits-Trägerin zu euch sprechen, um euch eben Mut zu machen, diesen Schritt zu tun, an das Unmögliche zu glauben, auf das Wasser zu treten mit dem Blick auf Christus, der euch ruft und der euch sagt: «Ich sorge für dich. Ja, Ich werde alles für dich tun, hab keine Angst. Komm in Meinen Schutz, komm in Meine Führung. Ich bin da, Ich bin für dich da, als Bruder, als Freund, als Heiler und Helfer in jeder Situation.» Oh lernt Ihn anzunehmen in eurem Herzen, als großen Bruder, der euch über alles liebt und euch heimbringen will, euch aus dem Schmutz dieser Welt herausführen will, in die Freiheit des Geistes, in das Licht des Lebens, in Wahrheit und in die Güte, Liebe und Barmherzigkeit, die diese Welt so sehr braucht und die ihr aufgerufen seid, zu leben.
Und so andere Stimmen dieses auch verkünden, so seht es positiv. Seht nicht nur den Teil, dass etwas genommen wird, was nicht zu ihnen gehört, überseht diesen Teil und denkt an das Positive davon: Dass die Liebe, Güte und Barmherzigkeit ausgerufen ist, Menschen aufruft, diese zu leben in ihren Leben und trotzdem die Klarheit zu haben und nicht mit dem Falschen mitzugehen. So tretet ihr auch von eurem Selbst, das ihr jetzt mehr und mehr in euch entwickelt habt, in die Selbstlosigkeit. Und die werde ich immer wieder in euch stärken und stützen, auf dass ihr mutig seid, voranschreitet und in euren Herzen die Verbindung mit Christus sucht und findet.
Es ist eine große Zeit angebrochen, es ist die Zeit des Geistes, in der ihr lernen werdet, wie geistige Wesen euch zu verhalten, im Sündenpfuhl dieser Welt. Seid nicht traurig, wenn ihr sehen lernt, wie die Menschen sind, wie die Nächsten sind und wie wenig in ihnen lebt vom Geist des Vaters. Seid nicht traurig, sondern werdet umso bemühter, es zu leben und zu zeigen. Werdet liebevoll, verständnisvoll und gütig und ihr werdet die Welt verändern. Oh, glaubt und vertraut, was auch immer geschieht. Lernt an die Worte zu glauben, die ihr hören dürft und lernt, sie in euch umzusetzen. Und ihr werdet den Geist mehr und mehr in euch spüren, der in euch ist und euch führt.
Geistbruder Gabriel:
So seid ihr aufgerufen in die Gerechtigkeit, in die Wahrheit des Lebens zu treten und die andere Seite, die Liebe, die Güte und die Barmherzigkeit über alles zu stellen. Nur in der Ausgewogenheit dieser beiden könnt ihr den Geist Gottes auf die Erde bringen. Bis jetzt habt ihr es versucht, die einen in der Gerechtigkeit, im Kampf um die Macht, um bessere Regeln einzuführen; die anderen in der Liebe, die vieles zudeckt, die vieles unsichtbar macht und Harmonie will. Und jetzt lernt, oh lernt, dass es eine Ausgewogenheit braucht von beiden Seiten. Nicht die Männer sind schuld, und nicht die Frauen sind schuld, nicht die Brüder sind schuld und nicht die Schwestern sind schuld, gebt die Schuld, in der ihr schuldig geworden seid, in die Hände unseres Bruders Christus. Und ihr werdet freie Wesen des freien Geistes. So durfte ich, Gabriel, ebenso zu euch sprechen. Und wir werden näher zu euch kommen, euch mehr begleiten auf diesem Weg, weil wir dieses in uns tragen und euch helfen können. Doch unser Ziel wird immer sein, dass ihr Christus in eurem Herzen findet, weil dann lernt ihr das wahre Leben kennen, das in euren Herzen wohnt, voller Sehnsucht wartet, dass ihr es wiederfindet, die Geborgenheit und Liebe, die jeder Mensch sich wünscht und nach der er sich sehnt.
So verneigen wir uns vor euch, danken dem Vater, dass wir in eurer Runde sein dürfen, dass wir euch begleiten dürfen auf eurem Weg mit Christus.
Ein Bruder aus der Runde:
Wir danken für eure Hilfe und eure Liebe und verneigen uns vor euch.
Mutterquelle:
«Haltet zusammen.», sagt eine Stimme, «Oh, haltet zusammen und werdet die Familie des Herrn, auf dass man erkennen kann, dass ihr Seine Jünger seid.»