Gemeinsame Aufgabe

Geistschule, 22. Februar 2022

Und so stelle Ich, Christus, euch die Frage: Habt ihr die Pandemie verstanden, habt ihr sie genutzt?

Ich frage euch: Habt ihr die Aufgabe, die darin liegt und verborgen ist gelöst? Habt ihr die Lektion verstanden? Und so Ich euch das Werkzeug der Dankbarkeit in die Hand legte, so sind diese eure Fragen berechtigt: Dankbar für die Pandemie, dankbar für die Impfpflicht und für die Begrenzungen, in die ihr gezwungen wurdet?

Und so fordere Ich, Christus, euch auf: Geht den Weg, der zu eurem Verhalten führt, weiter und begebt euch tiefer in euer Inneres hinein!

Oh sehet und erkennt euch, die ihr in Angst und Panik in die Impfung flüchtet:
Vor was fürchtet ihr euch?

Oh sehet und erkennt euch, die ihr in Angst und Panik vor der Impfung flüchtet:
Vor was fürchtet ihr euch?

Wo ist die gemeinsame Aufgabe, die ihr in der Pandemie bewältigen könnt, sollt und dürft? 

Ihr lebt in der gegenschöpfung, in der schattenwelt, in der Sünde und im Land der Täuschung. Ihre Systeme zwingen euch in allen Bereichen eures Lebens in die Abhängigkeit. Ihr seid nicht frei, ihr seid nicht selbstbestimmt, ihr seid Sklaven eurer eigenen Vorstellung und Meinungen. Solange ihr diese nicht seht, nicht versteht und nicht erfassen könnt, bleibt ihr Gefangene eurer selbst und eurer Systeme. Und so ihr denkt: «Es ist bald vorbei.», so sage Ich, Christus: Es ist nicht vorbei! Die Apokalypse ist in vollem Gange und die nächsten Herausforderungen stehen schon bereit. Sie werden alle Bereiche und alle Systeme betreffen, die euer Leben bestimmen. So ihr jetzt die Aufgaben nicht bewältigt, die euch durch das Leben gegeben werden, wird es immer schwerer. Wer sich jedoch seinen Ängsten, seiner Panik stellt, der kämpft gegen die Hydra, die euch benutzt und verführt und euch in den Teufelskreisen halten, euch zermürben und euch gefügig machen will. Dieser Kampf, in den ihr geführt werdet, ist in euch selbst. Er findet nicht auf den Straßen, nicht in den Medien und auch nicht in den Gesprächsrunden und Konferenzen statt; das ist nur das Spiel der Giganten, das Säbelrasseln der Systeme, die nun gegeneinander ausgespielt und in die Trennung und Spaltung geführt werden.  

Oh seht, das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein, ein Märchen, eine Geschichte, die euch helfen könnte, besser zu sehen, besser zu verstehen, was in eurer Welt geschieht. Der Wolf hat sich den Schafspelz umgelegt, er hat seine Stimme verstellt und taucht seine schwarze Kralle ins weisse Mehl. Was wollt ihr tun? Ihr sollt erkennen, wer in euch und zu euch spricht. Es sind sieben Geißlein, sieben Bewusstsein, auch das ist kein Zufall! Denket darüber nach und seid wachsam, seit auf der Hut und wappnet euch. Und so ihr erkennen könnt, dass ihr in den Systemen eurer Zeit gefangen seid: Freut euch! Denn durch diese Erkenntnis beginnt eine ganz neue Sicht, indem ihr euer eigenes, das menschliche Reich sehen lernt. Es ist das Reich, das Gesetz des widersachers, das sein dämonisches, teuflisches Reich aufgebaut hat und sich in dieser Zeit als Mein gegenspieler entlarvt. Ich bin der wiedergekommene Christus, Ich fordere Meine Nachfolger auf, in Mein Bewusstsein zu treten, an Meine Seite zu stehen, das Schwert in der Scheide zu lassen und mit Meinen Waffen zu kämpfen. Dadurch werdet ihr unbesiegbar, denn das Licht ist immer stärker als die Finsternis und die Liebe siegt über den Hass!

Dabei geht es nicht gegen eure Nächsten, der Nächste ist nicht euer Gegner, nicht euer Feind. Doch manchmal werdet ihr benutzt von den Mächten, die gegen Mich antreten. Sie missbrauchen Meine Worte, um euch weiterhin zu benutzen – ohne, dass ihr es merkt, ohne, dass ihr es erkennt, ohne dass euch dies bewusst ist.

GEISTSCHULE

 

«In der großen Schulungsreihe, werden noch einmal alle willigen und bereiten, alle durstigen und hoffenden Menschen, aber auch Seelen belehrt und praktisch angeleitet, um in die Erkenntnis der Wahrheit zu finden.»