Phönix aus der Asche

Tagesbotschaft der Mutterquelle, 18. November 2013, abends

Christus, danke, Du hast durch mich mit V. gesprochen.

Ja, das habe Ich. Ich war dabei, eure Engel freuten sich über diesen Austausch. Sie haben dafür gearbeitet und nun war es möglich, dieses Treffen ist auf Augenhöhe geschehen. Du hast Christus zu V. gebracht und Christus wieder an den rechten Platz gestellt.

Vieles wird sich erfüllen, Meine Kraft fließt schon kraftvoll durch dich. Erkenne, wie Ich dich aufgebaut habe, erkenne in allem die Führung. Tief in deinem Inneren hast du immer alles gewusst. Deshalb ist alles nicht wirklich neu für dich.

Christus, wie heißt mein Vater mit seinem geistigen Namen?

Raphael. Du bist erstaunt über diesen Namen. Sei es nicht, du weißt doch schon, dass viele im Werk der Erlösung tätig sind, mit dem Ziel, die Schöpfung wieder vollkommen zu machen. Dein Vater gehört auch dazu – schreibe weiter – an vorderster Front gehört er dazu. Du hast schon einmal richtig erkannt, dass deine Männer sanfte Wesen sind. Auch sie kommen aus den Kindschaftseigenschaften – weiche nicht aus, schreibe – auch sie kommen aus der Barmherzigkeit. Du hast heute viele neue Facetten gesehen. Einiges hat sich vor deinem inneren Auge aufgetan. Du hast die verschiedenen Farben gesehen, wie sie sich entfalten, wie sie auferstehen, wie sie sich zum Volk Gottes erheben. So wird es sein. Ich zeige dir das Volk, Ich zeige dir die Wesenheiten, die Ältesten, die Engel und alle, die guten Willens sind. Das innere Christentum erhebt sich wie Phönix aus der Asche.

Komm du, Meine Tochter, wir gehen den Weg weiter, wir bereiten den Geschwistern, dem Volk und den Seelen den Weg. Ich weiß, es hat dich etwas traurig gemacht zu hören, dass du als Schwarmgeist bezeichnet wirst. Mach dir nichts daraus, du weißt, dass sie nicht anders können. Du hast viel Liebe in deinem Inneren und diese Liebe ist unbesiegbar. Nehme das Schwert der Liebe, Ich weiß es gut zu führen. Lass dich nicht verunsichern von kritischen oder abschätzigen Bemerkungen und Kommentaren. Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Und konzentriere dich auf das Wunderbare, das in deinem Leben geschieht. Und Ich sage dir wieder, wie alle, die mit dir verbunden sind, von dieser Kraft und Energie profitieren werden.

Das Bild, das die Schwester heute gezeichnet hat, dass man spürt, du bist nicht wie die anderen, aber man kann dich auch nicht einordnen. Dieses Bild stimmt, aber man ist sehr interessiert und wir zeigen in jedem weiter. Es wird viel geschehen, du wirst schon sehen, lerne zu vertrauen, mit Zeichen und ohne Zeichen zu vertrauen. Petrus konnte auf dem Wasser gehen, solange wie er vertrauen konnte.

Christus, kann ich Rahel helfen? Wie kann ich ihr helfen?

Mache dir keine Sorgen. Sie ist sehr empfindlich, die Welt, die sie sieht, kann sie manchmal nicht verkraften. Aber sie wird sich mehr und mehr kennenlernen und verstehen können. Gerade diese Erfahrungen wird sie für ihre Arbeit brauchen. Durch diese körperlichen Auswirkungen lernt sie Zusammenhänge kennen, die bedeutungsvoll sind. Denke daran, wie wichtig für jede Seele, für jeden Menschen diese eigene Erfahrung ist, sie ist der Weg. Ihr habt die Aufgabe, Menschen und Seelen zu helfen. Deshalb ist eure Schulung in diesem Bereich intensiver. Rahels Dienen wird auch dem Körper der Menschen helfen. Für viele Menschen ist der Körper eine große Hilfe auf dem Weg zur Seele, auf dem Weg zu Gott. Sie selbst ist das beste Beispiel dafür. Es beruht auf ihrer eigenen Erfahrung.