Botschaft erhalten von unserem Geistbruder Michael im Rahmen der Schulungsreihe «Glaubensberg»
Mutterquelle:
Wir werden versuchen den Michael aufzunehmen, weil er sich das so sehr wünscht. Vielleicht kann es irgendjemand, vielleicht sind es nicht wir – ich weiß es nicht. Er würde sehr gerne zu uns sprechen und er hat die Erlaubnis vom Vater bekommen, dass er das darf, weil es war nicht vorgesehen. Wir versuchen jetzt, uns auf ihn einzustimmen und wer es dann aufnehmen kann, der nimmt ihn auf und spricht. Es kann auch irgendjemand sein, also macht einfach euer Herz auf und geht zum Herrn.
Michael:
Kraftvoll und klar spreche ich zu euch. Ich spreche auch kraftvoll und klar in den Herzen, die sehr schnell zu pochen begonnen haben. Ja, ihr seid gemeint. Es sind mehrere in diesem Raum, die dieses Wort hätten aufnehmen können. Ihr Herz hat geschlagen, sie haben mit sich gerungen und je länger es ging, umso mehr ging meine Kraft zurück. Versteht, oh versteht: Das Wort aufzunehmen in einer Runde, ist eine große Überwindung. Eine Hingabe, eine Hingabe der Schwestern, eine Hingabe desjenigen, der das Wort aufnimmt, auch im stillen Kämmerlein. Denn es gehört Mut dazu und es gehört das Zurücktreten des Menschen dazu, der dem geistigen Wort im Wege steht. Und so geht es darum, dass ihr euren Menschen nicht mehr so wichtig nehmt.
Oh seht, es geht umso viel mehr, um so viel Größeres, und oft rutscht ihr ab in Banalitäten. Es geht nicht darum, dass ihr diese nicht anschauen sollt und nicht beheben sollt, aber ihr haltet euch viel zu lange damit auf und verschüttet damit die Gaben, die anderen gegeben werden könnten.
Versteht, versteht – zu diejenigen gesprochen, die das Pochen in sich spüren, gespürt haben, mich vernommen haben in sich – fragt Euch: Was hält euch noch auf? Was hält euch auf? Was haltet ihr zurück? Für euch alle gesprochen: Fragt euch, was hält euch auf?
Denn seht, wir sind im Siegeszug und wir brauchen jeden Einzelnen, der diese Nachfolge des Weges antritt, den Christus vorausgegangen ist. Er hat überwunden, in dieser Welt etwas sein zu wollen. Seine Partnerin damals hat überwunden, etwas haben zu wollen, und somit haben beide Teile in der Zweiten Zeit, die Dritte Zeit vorbereitet, in der ihr jetzt steht.
Macht nicht so etwas Großes daraus, das ist es nicht. Es sind die kleinen Kleinigkeiten, die ihr beheben lernt, über die ihr verstehen lernt, und durch die ihr erfassen könnt. Dann könnt ihr unterscheiden, und dann geht es erst richtig los, in meinem Tross, an meiner Seite, die Menschen in den Geist zu führen, wieder in die Heimat zurück. Und es wird ein Siegeszug sein! Und so seid ihr im Moment gemeint, im Siegeszug in euch, das zu besiegen, was euch klein machen will und was euch zurückhalten will, was euch die Stufen hinunterschupst, auf die ihr nicht mehr gehört. Fragt euch in euren Herzen.
Tochterquelle:
Wer in seinem Herzen, in seinem Gefühl oder in seinen Gedanken «Erhebet euch!» aufnehmen konnte oder etwas, was von der Bedeutung her ähnlich ist wie «Erhebet euch!», zum Beispiel «Steht auf!», der konnte in seinem Herzen die geistige Welt hören, in seinem Verstand aufnehmen. Sie haben eine Übung mit uns gemacht. Die geistige Welt hat «Erhebet euch!» gerufen. Und wenn ihr so etwas in der Art gespürt habt, dann habt ihr die geistige Welt vernommen. Es sollte eine Art Beweisführung sein, damit ihr spürt – es ist wahr und ihr seid verbunden.