Botschaft erhalten von unserem Geistbruder Michael im Rahmen der Schulungsreihe «Glaubensberg»
Michael:
Und so spreche ich, Michael, denn nun ist die Zeit gekommen, in der ihr versteht. Als Führer des Heeres, das in seiner Speerspitzen-Formation auf eurem Gelände steht, möchte ich euch jetzt erklären, warum ihr in dieses Heer gehört, denn nun kann vielleicht euer Inneres ein bisschen erfassen, vielleicht ein bisschen verstehen, warum es so ist. Wenn ihr euch langsam auf die Schliche kommt, versteht, was mit euch geschehen ist, in dem Kapitel, das hinter euch liegt, erfassen könnt, wie viel Anteil an gegenseite ihr in euch tragt und verhindern will dass ihr zu eurem Inneren durchdringen könnt, dann wisst ihr, gegen was ihr ankämpft, weil es euch nun bewusst wurde.
«Hineingepflanzte Implantate», der Bruder hat es richtig erkannt und gesehen, weil er die Machenschaften kennt. Die weißen Meister sind der Wolf im Schafspelz. Sie zeigen sich gleich, und nur die Unterscheidungsgabe lehrt euch, und es dämmert langsam in euch, was passiert ist.
Und dieses Verstehen, so wie die Schwester sagt, und dieses Beseitigen in euch des Unwürdigseins und des Eigenwillens und «ihr seid des Teufels», oh schafft es aus eurem Inneren! Schafft raus, was in euch gepflanzt wurde und ihr macht Schleusen frei für alle, die nachkommen. Euer Bruder hat es euch vorgerechnet. Ihr seid kleine Lämpchen nur, so denkt ihr, doch ihr schafft so vieles. Ihr schafft so vieles, denn eure Bewegung, alles, was ihr in euch bewegt, ins große Netz geht. Und ihr könnt es nicht glauben, ihr könnt es nicht fassen. Doch ihr habt durch den großen Bogen, den die Schwestern geschlagen haben, vielleicht ein bisschen erahnt, dass es doch mehr sein könnte. Es ist klein nur in eurem Inneren, das Ausmerzen dessen, was in euch hinein gepflanzt wurde und gleichzeitig – im Zeitgeschehen, im kosmischen Geschehen – eine große, große Möglichkeit, ein großes Geschehen. Und hätten die beiden Schwestern, die vorangegangen sind in dieser Speerspitze, nicht auch aus ihrem Herzen geschoben, was dagegen gespielt hat, wäre es nicht möglich gewesen.
Seht, oh seht, ein großes Kapitel, das mit eurem Verständnis zu Ende geht. Den letzten Berg, den ihr hinaufgegangen seid in dieser Geschichte, die ihr mit den Weisheitsplaneten unterwegs gewesen seid, um verstehen zu lernen, um kennenzulernen und um zu entlarven. Zuerst in euch, in eurem Inneren, weil ihr nun den Gegner kennt.
So trete ich zurück und lasse zu dieser Stunde den Vater das Wort sprechen, was zu dieser Zeit gehört, was zu dieser Stunde gesprochen werden soll.
Gott Vater:
Sehet und verstehet, Meine Kinder: Wer möchte euch von Meinem Herzen drängen? Wer verwehrt euch den Zugang zu Mir? Wer möchte euch, Meinen Kindern, verbieten, mit Mir zu sprechen und Mein Wort in euch aufzunehmen? Wer, oh wer, macht euch weis, dass das nicht sein kann, was ihr im Guten in euch spürt? Natürlich noch – in euren Übersetzungen und durch eure Wahrheiten – begrenzt, aber doch Mein Wort und Mein Impuls, der in euch lebt und sich bewegt. Fragt euch, oh fragt euch, wer will euch denn verwehren, an Mein Vaterherz zu kommen? Und fragt euch: Warum?
Ihr seht euch viel zu klein und viel zu weit weg von Mir! So seid ihr doch nicht nur Meine Kinder, sondern Söhne und Töchter, die einsatzfähig werden, indem sie in sich erkennen, was gegen Mich sprechen will: Die Urverführung, die entlarvt wurde und die nun Wellen schlagen wird, so wie wenn ein Stein ins Wasser fällt und weite Kreise zieht, erkennt ihr in euch, werdet ihr anderen helfen, es in sich zu erkennen. So ist Mein Weg unaufhaltsam, doch was Ich dafür brauche, sind Frauen und Männer, die Mich in sich zulassen, die an Mich glauben, in sich vertrauen lernen und üben, üben, üben. Und sich nicht zermürben lassen und sich nicht Angst machen lassen, sondern durch die Membranen durchstechen und sich hingeben, dem Geist, der alles ändern wird.
«Von Geist zu Geist» heißt, in euch, heißt, in eurem Kämmerlein, in der Nacht, in ruhigen Stunden, in der Natur, und heißt Schritt für Schritt, keine großen Sprünge, Schritt für Schritt bei euch, mit euch. Seht, das eine Kapitel wird geschlossen, das Kapitel der Weisheit und das Kapitel der Weisheitsplaneten. Und es beginnt das Kapitel von Geist zu Geist. Und so werden eure Wege geführt werden über die Führung, die ihr in euch vernehmen werdet und ab und zu werdet ihr äußere Hilfe bekommen, und so wird Schritt für Schritt aufgebaut werden und zurückgeführt werden können, ja heimgeholt, nun wirklich heimgeholt und heimgeführt werden können, was zurück gehört, es konnte nicht aufgehalten werden. Und so seid ihr Teil des Heeres, obwohl euer Mensch das nicht glauben kann, denn ihr alle wart Teil davon, habt mitgetragen, habt durch eure Anwesenheit unterstützt, die Schwingung angehoben und den Grund für meinen Sohn bereitet und eine Neue Zeit eingeläutet. So soll es sein, ein großer Bogen.
Ihr reiht euch ein in die Reihen, ihr reiht euch ein in eure Bestimmung, alle Familien sind vertreten. Und so wisset und erinnert euch: In Meinem Thronsaal habt ihr alle ein Werkzeug bekommen, und dieses Werkzeug wird euch helfen dabei, das aus euch herauszuholen, was in euch sich noch gegen Mich stellen will. Erkennet die Schlange und den widergeist in euren Herzen und setzet alles daran, diese loszuwerden! Und es wird sein wie ihr im Blutmond am Anfang eures Glaubensberges, am Ende der Zeit, geweissagt bekommen habt: Ich gieße Meinen Geist aus über Knechte und Mägde, über Alte und Junge, die bereit sind Meinen Geist zu empfangen, um weiterzuführen, um heimzukommen, zurück ins Vaterhaus, wo Ich und eure Familien auf euch warten, wo eure Wohnungen bereitstehen, wo eure Bestimmung ist, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und euer Herz wird voll sein, erfüllt und gefüllt mit all dem, was ihr als Mensch schmerzlich durchgetragen habt, mit all dem, was ihr mir zurückbringen könnt, mit jedem, den euer Schritt erreicht hat und dem es leichter ging. Die Speerspitze spurt voran, und ihr reiht euch ein.
Ich Bin, der Ich Bin, der Ich immer war, der Ich sein werde. In der Ersten Zeit, in der Zweiten und in der Dritten Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit und ihr seid ein Teil von Mir – ewiglich.
Die Tochterquelle berichtet, was sie im Geistigen sieht:
Ich habe gespürt, dass eine Art Dank zu euch fließt. Und die Männer wissen, was der Dank in einem Heer ist: Ihr alle habt einen Orden bekommen!
Die Mutterquelle berichtet, was sie im Geistigen sieht:
Ich sehe zum ersten Mal, dass alle Pferde weiß sind, alle. Es gibt keine schwarzen Pferde, braune auch nicht. Sie sind alle weiß. Und der Zug wird unruhig, ganz vorne ist Michael. Er hält sein Schwert vor sich, und es sind hinter ihm Christus, als Sieger, an seiner Seite ist sein Dual. Hinter ihnen die Gesetzesträger und leicht versetzt hinter ihnen sind ihre Duale. Ich sehe, dass die Familien eingeteilt sind in eine Art Tross. Man kann sie unterscheiden. Und sie ziehen durch uns hindurch. Das Schwert wird nach oben gehoben und es blitzt, und es heißt: Vorwärts. Und der ganze Zug beginnt sich zu bewegen, in einer Ruhe und Harmonie, in einem Frieden und einer Kraft, in der die Macht und Herrlichkeit des Vaters sichtbar wird. Und über allem steht Gott Vater mit ausgebreiteten Armen, eine Lichtgestalt. Es sieht aus, als würde dieses Heer aus Ihm herauskommen, um in seine Aufgabe zu treten.
Jetzt ist es wieder, wie wenn wir auf zwei Seiten stehen würden und wenn die Soldaten – die Lichtkrieger würde ich gerne sagen – auf unserer Höhe sind, werden diese Speere nach oben gehalten, zu unserer Ehre.
So zieht dieser Zug quasi durch uns hindurch, weiter. Und ein Teil von uns geht mit diesem Zug mit. Es ist der Siegeszug der Neuen Zeit, des Christus.
Es ist ehrfurchtsvoll, es ist freudig getragen, aber auch sehr ernst, was ich sehe, erhaben.
Ich soll euch sagen: Lernt in euren Herzen zu glauben und zu vertrauen, und ihr werdet sehen lernen.
Ich verstehe jetzt etwas nicht und habe gefragt: „Das geht jetzt aber sehr schnell.“ Es ist irgendwie schnell und doch langsam.
Und ich wurde darauf hingewiesen, dass das Geschehen nicht in Raum und Zeit ist. In dieser Erhabenheit spüre ich jetzt ein bisschen Trauer. Die Familie der Weisheit ist jetzt an uns vorbeigezogen und da spürt man einen Schmerz. Und ich höre die Worte: «Wir konnten es nicht verhindern. Wir haben alles versucht, konnten es nicht verhindern. Wir müssen das laufen lassen, wir konnten es nicht verhindern.» Es scheint so zu sein, dass es eine intensive Zeit gab bei den Geschwisterfreunden, in der alles, alles versucht wurde, jedem Einzelnen zu helfen. Doch sie konnten ihre Geschwister nicht erreichen.
Die, die können, bewahren das in ihren Herzen, es wird uns sicher noch begleiten. Es ist eine Möglichkeit vorbei gegangen.
