Schon früh am Morgen war ich in der Uniklinik. Ich hatte alles bereitgelegt, um meine Tochter zu waschen, die Schwestern nahmen mein Angebot gerne an, als ich sie darum bat, dies an ihrer Stelle tun zu dürfen. Ich hatte eine feine wohlriechende Seife gekauft, deren Duft auch der Zimmernachbarin in die Nase stieg.