Ich hatte unruhig geschlafen, in Gedanken war ich immer wieder bei Jeschu, der uns soviel prophezeit und gesagt hatte, was nun nicht aufzugehen schien. Ich versuchte immer wieder neu einzelne Bruchstücke zusammenzusetzten, doch ich konnte nicht verstehen, nicht erfassen, wie alles weitergehen sollte.
Ich, Christus, rufe in die Herzen der Mütter und Väter, rufe in die Heime, Dörfer, Städte und Kommunen. Ich, Christus, rufe in die Völker, Länder und Nationen: Erhebt euch in eure Bestimmung! Ja, schliesst euch zusammen, verbindet, seid und werdet zu Meinem Leib, zu dem ihr alle gehört, verschieden in den Aufgaben, doch eine Zelle...
Jüngling: «Stehen wir in der Endzeit?» Christus: «Was verstehst du darunter?» «Dass die Welt untergeht, alles sich auflöst oder so ähnlich.» «Und wenn es so wäre?» «Das wäre ganz schön krass, auch irgendwie ungerecht!» «Warum ungerecht?» «Wir Jungen hatten noch nicht viel vom Leben!» «Von diesem Leben.»