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geistzeit
Ihr fordert das Recht auf Selbstbestimmung und seid euch der Auswirkungen dieser nicht, immer noch nicht bewusst. Was heißt Selbstbestimmung denn wirklich? Ist es das Recht euch das Leben zu nehmen, wenn euch der Schmerz und das Leid, euer Kreuz zu schwer erscheint?
Oh, ihr Nachfolger, die ihr durch eure Werke den Willen des Vaters tut: Euer Gebet, das Vater Unser, am Morgen und am Abend gebetet, hilft euch, selbst zu diesem Gebet zu werden. Als Meine Jünger Mich fragten: «Wie sollen wir beten?», habe Ich ihnen das Vater Unser, gegeben.
Mir wurde ein Mensch gezeigt, der in schwarze Wolken gehüllt, auf seinen Wegen ging. «Schattenwelt», dachte ich. Ich sah den Schmerz, sah die Verzweiflung und die Not des Menschen, sie war groß, sie schien ihm unüberbrückbar.
Visionär: «Sag mal, glaubst Du an Deine Aufklärungen und Aufdeckungen?» Christus: «Es ist Mein Weg.» «Und was wird das verändern?» «Menschen.» «Jene, die ihren Giftmüll in arme Länder verschieben?» «Du bist aufgebracht?» «Ich bin wütend, stinksauer und empört!» «Auf wen bist du wütend?» «Auf die Politik und die Wirtschaft.» «Es sind Menschen.»
Wisset, ihr Menschen, ihr lebt nicht allein auf eurem Planeten, vielmehr seid ihr umgeben von Geistern, die umhergeistern, euch umgeben und sich ihrer körperlosen Form nicht bewusst sind. Sie warten, jedoch wissen sie nicht auf was und auf wen.
Ich sah ein Karussell, es stieg in luftige Höhen, um danach in schneller Fahrt in die Tiefe zu rasen. Ich sah Seelen-Körper, die in der rasanten Talfahrt aus ihren menschlichen Körpern herausgeschleudert wurden. Diese Seelenkörper sind wie benommen und finden sich für eine Weile nicht mehr zurecht.
Ein Wortbad ist euch zubereitet, und so ihr euch voller Glauben und Vertrauen in dieses Wortbad begebt, werdet ihr mehr und mehr Meinen Geist in euch erkennen können. Ein Bad wird für die Christenheit zubereitet, dieses soll euch erinnern an die Geborgenheit, in der das werdende Leben wachsen kann.
Vertieft euch in die Worte, die ihr noch nicht verstehen könnt, wünscht euch sie zu erfassen, wünscht euch den Mut zur Veränderung, machet euch auf zu neuen Sichtweisen und lasst euch von Meinem Anspruch auf alleinige Wahrheit mehr und mehr erfassen.
Euer Glaube macht wahr, was kein Auge geschaut hat. Euer Glaube und der Glaube der beiden Schwestern, der Glaube der Trägerin der Barmherzigkeit, durchgetragen in vielen, vielen bitteren und einsamen Stunden, durchs Tränental gegangen, durch den Dornenwald sich durchgezwungen, hat möglich gemacht und wird weiter möglich machen, was ihr gestern erlebt habt.
Glaube beginnt da, wo der Mensch nicht wissen kann. Ihr könnt nicht wissen, ob diese Meine Botschaften tatsächlich aus dem Zenit der Himmel kommen, doch ihr werdet immer mehr glauben lernen, glauben können, dass es tatsächlich so ist.
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